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Azukibohnen-Süßkartoffel-Salat

Azukibohnen-Süßkartoffel-Salat

Hintergründe zu diesem Rezept: Dieses Video ist heute für mich etwas ganz besonderes. Wie ich jüngst bei Wartungsarbeiten an meinem Kanal festgestellt habe ist der aktuelle Stand 99 veröffentlichte Kochvideos. Als ich diesen Kanal damals startete hätte ich mir nie vorstellen können dass ich einmal 

Krautsuppe

Krautsuppe

Hintergründe zu diesem Rezept: Im vorangegangen Rezept / Video wurden nur wenige Blätter vom Spitzkohl benötigt. Die Frage, die sich immer gerne stellt, „Was mache ich mit dem Rest?“. In diesem Fall, wurde aus dem restlichen Spitzkohl eine Suppe zubereitet. Angepasst an die herbstliche Jahreszeit, 

Spitzkohlrouladen mit Pilz-Hirse Füllung

Spitzkohlrouladen mit Pilz-Hirse Füllung

Hintergründe zu diesem Rezept:

Nachdem jede Jahreszeiten, seine ganz speziellen Lebensmittel erzeugt, verbindet jeder ein Gericht, das Erinnerungen hervorruft. Eines dieser Gerichte sind bei mir „Krautwiggerla“, wie hier bei uns in „Franggn“ die Kohlroulade / Krautwickel genannt werden. Als Kind war ich ein riesen Fan von diesem Essen. Gefüllt mit Hackfleisch und dazu Kartoffelbrei. Da konnte der Tag noch so unschön gewesen sein, bei diesem Gericht, war die gute Laune schnell wieder da. In dem heutigen Rezept habe ich allerdings eine Füllung aus Hirse und Pilze verwendet. 

Was sagt die TCM dazu?

Spitzkohl zählt zum Erdelement. Der Geschmack ist scharf, süß mit einer neutralen Thermik. Dieses typische Herbstgemüse tonisiert Qi und Blut. Außerdem fördert er die Verdauung.

Hirse zählt ebenfalls zum Erdelement. Sie ist ebenfalls neutral in der Thermik und süß, salzig ihr Geschmack. Gleichermaßen, wie der Spitzkohl, tonisiert sie Qi und Blut. Sie transformiert Schleim und leitet Toxine aus.

Des Weiteren gehören Steinpilze zum Erdelement. Ihr süßer Geschmack ist neutral in der Thermik. Sie tonisieren in hohem Masen das Qi und Yin. Wie auch die Hirse transformiert sie Schleim und leitet Toxine aus.

Näheres über die Zubereitung nach der 5-Elemente-Ernährung:

Dieses herbstliche Gericht, wird zusätzlich durch Braten und Backen im Ofen yangisiert. Die Gewürze Kümmel, Majoran und Thymian unterstützen den Schmaus in Bezug auf seine herbstliche Wirkweise optimal. 

Ich wünsche Dir beim Nachkochen viel Spaß und Genuss.

„Guten Appetit“

Dein Rupert

Folgende Zutaten werden benötigt: 

(Die fettgedruckten Buchstaben vor den Zutaten, stehen für die Elemente, Erde, Metall, Wasser, Holz und Feuer)

E 150 g Hirse, E 10 g getrocknete Steinpilze, E 150 g Egerlinge, E 1 Ei, 

E 4 Spitzkohlblätter, E 1 TL Ahornsirup, E 3 EL Olivenöl, E 1 TL Kuzu,

M 1 kleine Zwiebel, M 1 Knoblauchzehe, M 1 TL kleingehackter Ingwer, 

M 1 TL Kümmel, M 1 TL Majoran getrocknet, M ½ TL Thymian getrocknet,

W 1 TL Salz, W 2 EL Sojasauce,

H 3 TL Zitronensaft, ½ Bund Petersilie,

F 6 Wacholderbeeren, ¼ TL Paprikapulver edelsüß, 850 ml heißes Wasser. 

Vorbereitung:

E         Hirse im Mixer vermahlen 

E         Getrocknete Steinpilze in 350 ml heißem Wasser für 30 Minuten einweichen. Anschließend Steinpilze herausausnehmen und klein schneiden. Einweichwasser filtern und bei Seite stellen.

E         Egerlinge fein raspeln 

E         Spitzkohlblätter ablösen und für 5 Minuten dämpfen Den Stunk aus dem Blatt herausschneiden.

M        Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden 

M        Knoblauch schälen 

M        Ingwer klein hacken 

H      Petersilie fein hacken

Zubereitung Füllung:

F         In einem heißen Topf das Einweichwasser der Pilze geben (mind. 300 ml, ansonsten mit Wasser auffüllen)

E         Gemahlene Hirse, kleingeschnittene Steinpilze, und 

M      Thymian in den Topf geben.

W      Mit ½ TL Salz würzen. Alles einmal kräftig aufkochen lassen. 

Danach Deckel auflegen, Herd auf kleinste Hitze stellen und 15 Minuten köcheln lassen (Falls die Flüssigkeit vorher verkocht ist, einfach Ofen komplett ausschalten und die Hirse in der Resthitze garziehen lassen).

Vom Herd nehmen, auskühlen lassen und in eine Schüssel umfüllen.

E       Egerlinge und Ei zu der Steinpilz-Hirse-Mischung in die Schüssel geben.  

M      Zwiebel und Ingwer zufügen. Knoblauch dazu pressen.

W      Mit ¼ TL Salz bestreuen. 

H      Die Masse mit Petersilie versehen und

F       edelsüßes Paprikapulver einfüllen. Alles gut miteinander vermengen, bis eine homogene Masse entstanden ist.

Zubereitung Spitzkohlroulade:

E       Gedämpftes Spitzkohlblatt mit einem Teil der Masse bestreichen und  zu einer Roulade aufrollen. Solange verfahren bis Kohlblätter und Masse aufgebraucht sind.

F         In einer heißen Pfanne

E       das Olivenöl erwärmen. die Spitzkohlrouladen von beiden Seiten kräftig anbraten. 

Hinterher in eine feuerfeste Form / Bräter umfüllen.

F         Heißes Wasser (500 ml) in die Form eingießen. Wacholderbeeren im Anschluss zufügen. 

E       Ahornsirup, 

M      Kümmel und Majoran zufügen. 

W      Zum Schluss Sojasauce und 

H      Zitronensaft in die Form gießen.

F         Bei 180°C Heißluft, für 20 – 25 Minuten im Backofen garen. 

Für eine etwas sämigere Sauce, den Bratenfond aus der Form in einen Topf gießen. Den Bratenfond kurz aufkochen. Kuzu mit etwas Wasser anrühren, in die Sauce geben und 1 Minute köcheln lassen, bis die Sauce etwas angedickt ist.

Spitzkohlroulade zusammen mit etwas Sauce servieren.

Quittenmus

Quittenmus

Hintergründe zu diesem Rezept: In diesem Rezept trafen einige Ereignisse aufeinander. Zum einen, lernte ich eine neue Obstsorte kennen und schätzen. Die Rede ist von der Quitte. Bis dato wusste ich zwar, dass es sie gab, war mir aber irgendwie immer etwas suspekt. Nachdem ich 

Gerstenschaumsuppe mit Maronen

Gerstenschaumsuppe mit Maronen

Hintergründe zu diesem Rezept: Über wertschätzende und konstruktive Kommentare unter meinen Videos bei YouTube freue ich mich immer sehr. In einem der letzten Kommentare wurde ich gebeten ein Rezept mit Gerste zu kreieren. Das mache ich sehr gerne! Da es bereits zwei Rezepte mit Gerste 

Blumenkohltaler mit Lauch-Spinat-Sauce

Blumenkohltaler mit Lauch-Spinat-Sauce

Hintergründe zu diesem Rezept:

Dieses Rezept könnte perfekt in einer anderen Jahreszeit zubereitet werden. Blumenkohl, Lauch und Spinat sind fast ganzjährig erhältlich. Heute soll es, der Jahreszeit angepasst, als Booster für Qi und Yang dienen. Ein starkes Qi und Yang bildet ein ebenso starkes Wei Qi. Wei Qi meint im chinesischen unser Immunsystem. Gerade im Herbst ist es wichtig auf die richtigen Lebensmittel zu achten. Dadurch lassen sich unnötige Infekte und Erkältungen auf ein Minimum beschränken. Wie stark die Wirkung von „LEBENSMITTEL“ auf unseren Organismus ist, wird leider sehr oft unterschätzt. Dies kann sowohl in die eine Richtung als auch in die Andere erfolgen. Ernähren wir uns mit Lebensmitteln der Jahreszeit, nähren und stärken wir unseren Organismus. Dies spiegelt sich an Energie, Gesundheit und Tatkraft. Essen ist die einfachste und sollte auch die schönste Form der Energiegewinnung sein.

Was sagt die TCM dazu?

Werfen wir einen Blick auf unsere drei Hauptakteure. 

Blumenkohl wird sowohl dem Erd- als auch dem Metallelement zugeordnet. Sein Geschmack ist süß und leicht scharf, die Thermik kühlend. Er tonisiert das Qi und wirkt unterstützend bei Durchfall und Verstopfung. Hitze wird reduziert und Nässe ausgeleitet.

Spinat zählt zu dem Holzelement. Der Geschmack ist leicht sauer und bitter. Die Thermik wird als kühlend beschrieben. Hilfreich ist Spinat beim Tonisieren von Qi, Yin, Blut und Jing. Kühlt Hitze und wirkt ebenfalls auf die Verdauung. 

Der Lauch oder auch Porree zählt zum Metallelement. Süß und scharf ist der Geschmack, wärmend seine Thermik. Qi wird reguliert und bewegt. Das Yang wird tonisiert und Kälte vertrieben. Das Blut wird tonisiert obwohl das für ein Lebensmittel aus dem Metallelement eher seltener ist.

Näheres über die Zubereitung nach der 5-Elemente-Ernährung:

Das Braten stellt den Yang Aspekt dar, die Sauce enthält mehr Yin Aspekte. Auf tierische Eiweiße und Fette wurde bewusst verzichtet. In einigen Rezepten wird zum Binden des Blumenkohl Bratling Parmesan verwendet. Die verwendete Alternative für den Käse, Reis, leitet zusätzlich noch Feuchtigkeit aus und passt somit wunderbar in die Jahreszeit. 

Für die Sauce wurde Mandelmus anstatt Sahne verwendet. Dieses schmeckt genauso cremig und leitet genauso wie der Reis Feuchtigkeit aus, während Sahne sehr befeuchtend ist. 

Der knusprige Taler mit der cremigen Sauce war einfach traumhaft. 

Ich wünsche Dir beim Nachkochen viel Spaß und Genuss.

„Guten Appetit“

Dein Rupert

Folgende Zutaten werden benötigt: 

(Die fettgedruckten Buchstaben vor den Zutaten, stehen für die Elemente, Erde, Metall, Wasser, Holz und Feuer)

Zutaten für den Blumenkohltaler:

E 1 Ei, E 1 EL Leinsamen, E 4 EL Olivenöl (zum Ausbraten),

M 300 g Blumenkohl, M 100 g Milchreis, 

M eine Prise Pfeffer, M 1 TL kleingewürfelter Ingwer,

W 1 TL Salz, W 150 ml Wasser,

H ½ Bund Petersilie, H 1 TL Zitronensaft, 

F ¼ TL Paprikapulver edelsüß.

Zutaten für die Lauch-Spinat-Sauce:

150 ml Sojadrink, E 2 EL Mandelmus, E 2 EL Olivenöl,

M 100 g Lauch, M eine Prise Muskatnuss, 

W ¼ TL Salz, 

H 150 g frischer Spinat (küchenfertig),

F 250 ml heißes Wasser, F ¼ TL Kurkuma gemahlen.

Vorbereitung:

M      Lauch in Ringe schneiden

M        Blumenkohl in Röschen teilen. 

M        Milchreis im Mixer zerkleinern.

M        Ingwer in Scheiben hobeln. Danach in Stifte schneiden, anschließend in feine Würfel.

H        Spinat putzen und waschen. 

H        Petersilie fein hacken.

Zubereitung:

Für den Blumenkohltaler:

      Zerkleinerten Reis, kleinegewürfelten Ingwer und 

W      ½ TL Salz in einen Topf geben. Wasser dazu gießen und einmal kräftig aufkochen lassen. 

1 – 2- Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Danach Herd komplett ausschalten, Deckel auflegen und den Reis für 10 Minuten in der restlichen Hitze garen. Anschließend auskühlen lassen.

F       In einem heißen Topf mit Wasser und einem Dämpfeinsatz, den Blumenkohl 10 Minuten dämpfen. Abkühlen lassen. Anschließend im Mixer zerkleinern.

M        In eine Rührschüssel Blumenkohl,

E         Ei, Leinsamen geben. Kurz durchmischen.

M        Reis dazu geben. Mit Pfeffer und 

W      dem restlichen Salz würzen. Die Masse gut vermengen.

H        Petersilie, Zitronensaft und

F       edelsüßes Paprikapulver dazugeben. Alles zu einer homogenen Masse vermischen. 10 Minuten ruhen lassen.

Ist die Masse zu locker mit etwas Semmelbrösel, Pfeilwurzelmehl oder ähnlichem nachbinden. Zu Talern formen. 

Für die Lauch-Spinat-Sauce:

F       In einem heißen Topf, 

E       Olivenöl bei mittlerer Hitze erwärmen.

M      Lauch hineingeben und kurz anbraten lassen. 

W      Mit Salz würzen.

H      Spinat dazugeben und kurz mitbraten lassen.

      Mit heißem Wasser ablöschen und Kurkuma würzen. Deckel auflegen und bei kleiner Hitze, das Ganze 10 Minuten köcheln lassen.

E       Mit dem Sojadrink auffüllen. Zusammen mit dem Mandelmus zu einer feinen Sauce pürieren (z. B. Stabmixer).

M      Kräftig mit frischgeriebener Muskatnuss würzen. Bei Seite stellen.

Für die Fertigstellung:

F       In einer heißen Pfanne 

E         Olivenöl erhitzen. 

Blumenkohltaler von jeder Seite 2 – 3 Minuten in dem Olivenöl bei kleiner Hitze anbraten, bis sie goldgelb knusprig sind.

Die Blumenkohltaler zusammen mit der Lauch-Spinat-Sauce servieren. 

Vegane Mayonnaise

Vegane Mayonnaise

Hintergründe zu diesem Rezept: Vor ein paar Videos bereitete ich einen gegrillten Lachs mit Brain Food Salat und einer veganen Mayonnaise zu. Es wurde die Bitte an mich herangetragen die vegane Mayonnaise in einem separaten Video nochmals vorzustellen. Solche Bitten erfülle ich doch sehr gerne. 

Gegrillter Lachs mit Brain Food Salat und veganer Mayonnaise

Gegrillter Lachs mit Brain Food Salat und veganer Mayonnaise

Hintergründe zu diesem Rezept: Das Wunder Mensch fasziniert mich immer wieder. Diese einzigartige und fantastische Konstruktion, die so viele verschiedene komplexe Vorgänge steuert. Alle Organe mit ihren Funktionen und Aufgaben.  Dieses Jahr habe ich mir die „Zentrale“ mal etwas näher unter die Lupe. Unser Gehirn 

Zucchini-Aprikosen-Suppe

Zucchini-Aprikosen-Suppe

Hintergründe zu diesem Rezept

Beim Blick auf den Saisonkalender für Obst und Gemüse fiel mir auf, dass die Zucchini bisher noch nicht berücksichtigt wurde. Damit stand fest, für diese Woche gibt es ein Rezept mit Zucchini. Bei der Wahl der Zubereitungsmethode standen zwei Möglichkeiten zur Wahl. Salat oder Suppe. Die finale Entscheidung brachte ein Telefonat mir einer Klientin. Eine Suppe sollte es werden mit dem therapeutischen Hauptaugenmerk Qi und Blutaufbau. 

Was sagt die TCM dazu?

Zucchini ist dem Erdelement zugeordnet. Der Geschmack ist süß, die Thermik kühlend. Sie tonisiert das Qi und leitet Feuchtigkeit aus. Nachdem der Hauptaugenmerk für diese Suppe auf den Blutaufbau gerichtet war, mussten natürlich weitere Zutaten die den Blutaufbau positiv unterstützen mit ins Boot genommen werden. Ein Blick in den Saisonkalender hat damit die Aprikosen ins Spiel / in den Topf gebracht. Aprikosen zählen sowohl zum Erd- als auch zum Holzelement. Ihr Geschmack ist süß und sauer, wärmend die Thermik. Aprikosen tonsieren Blut und die Yin-Wurzel. Als weiteres Tonikum für Blut und Yin kam die Melasse zum Zuge. Aus westlicher Sicht enthält sie ein sehr hohen Anteil an Eisen, Kalium, Kalzium und Magnesium. 

Näheres über die Zubereitung nach der 5-Elemente-Ernährung:

Zur Steigerung des Yin Aspektes, wurde die Zucchini und die Aprikose nicht angebraten, sondern in kochendem Wasser gegart. Die Zubereitungsart als Suppe hat den Vorteil, dass sie entweder als Snack zwischen den Mahlzeiten gereicht werden kann oder als „Aperitif“ vor jeder Hauptmahlzeit. In dieser Zusammensetzung, bei konsequenter Umsetzung, unterstützt dies den Blutaufbau. 

Ich wünsche Dir beim Nachkochen viel Spaß und Genuss.

„Guten Appetit“

Dein Rupert

Folgende Zutaten werden benötigt: 

(Die fettgedruckten Buchstaben vor den Zutaten, stehen für die Elemente, Erde, Metall, Wasser, Holz und Feuer)

E 500 g Zucchini, E 3 Aprikosen, E 2 EL Mandelmus, E 1 EL Melasse,

M 1 EL klein gewürfelten Ingwer, M 1 TL Oregano getrocknet,

W ¼ TL Salz, W 1 TL Wakame Algen, W 1 EL Miso Paste, 

H 1 EL Zitronensaft,

1 Stück frisches Kurkuma (ca. 1 – 1,5 cm groß), F 1l heißes Wasser.

Vorbereitung:

E         Zucchini in mittlere Würfel schneiden

E         Aprikosen halbieren und entsteinen. Anschließend in mittlere Würfel schneiden

M      Ingwer in Scheiben hobeln, danach in Stifte, dann in Würfel schneiden

F       Kurkuma in Scheiben hobeln und in Stifte schneiden

Zubereitung:

F       In einem heißen Topf, das heiße Wasser und Kurkuma geben.

E         Zucchini und Aprikosen in das heiße Wasser geben.

M      Ingwer, Oregano,

W      Salz und Wakame Algen mit dazugeben.

H        Zitronensaft zur Suppe geben.

Einmal kräftig aufkochen lassen. Danach Deckel auflegen und den Herd auf kleinste Hitze stellen. Anschließend 20 Minuten köcheln lassen. 

E       Den Topf mit der Suppe, von der heißen Platte nehmen und etwas abkühlen lassen. Die Suppe darf nicht mehr kochen. 

Die Suppe zusammen mit dem Mandelmus und der Melasse fein pürieren. 

W       Zum Schluss die Miso Paste zur Suppe geben. Nochmals alles kurz miteinander mixen.

Erbsensuppe aus getrockneten Erbsen

Erbsensuppe aus getrockneten Erbsen

Hintergründe zu diesem Rezept Weiter geht es mit einem Vorschlag für ein leckeres warmes Frühstück. Dieses Mal bereiten wir eine Suppe zu. Basis dafür sind Erbsen und Amaranth. Je nach Jahreszeit kannst Du dafür getrocknete oder frische Erbsen verwenden. In diesem Rezept wurden dafür getrocknete